CONCEPTUAL HUMOUR AND ECOLOGY. CATACLYSM, POTENTIALISM AND THE FUTURE OF EX-AGRICULTURE
María Berríos
29 November 2013

 

Eröffnungsrede im Rahmen der Ausstellung "Impossible Show"

Die Ausstellung fasst eine Reihe organischer Potentialismen zusammen, die - unter besonderen Umständen - möglicherweise zu einem Kosmos werden. Sie sind in vier unterschiedliche Kapitel oder Schwanengesänge unterteilt: eine Geschichte von Vögeln und Holz, von einem Beben, einem Ausbruch und von einem Strandausflug.

María Berríos ist Soziologin, freie Autorin und Kuratorin. Sie war Herausgeberin der DOCUMENTA 12 Magazine, 2007, für Lateinamerika. In Zusammenarbeit mit Lisette Lagnado kuratierte sie die Ausstellung "Drifts and Derivations" über experimentelle Architektur in Chile und Brasilien, Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, 2010. Sie ist Gründungsmitglied des Kollektivs vaticanochico - mit den Künstlern Ignacio Gumucio und Francisca Sánchez - und unternimmt mit ihnen Forschungsreisen, publiziert Bücher und realisiert Kunstausstellungen. Berríos hat über die zeitgenössische Kunst und Kultur Lateinamerikas umfangreich publiziert und promoviert derzeit im Fach Soziologie über Gerüchte, konzeptuellen Humor und das Verschwinden als Form am Goldsmiths College, University of London.


Bilder

María Berríos: Conceptual Humour and Ecology. Cataclysm, Potentialism and the Future of Ex-Agriculture, 2013
Foto: Hartwig Schwarz